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Die, die Geschichte schr(e)ieben

 

Mit unserer Teamleiterin Karin starten wir, das sind Sarah, Fritzi, Max und Nick,  zu einer neuen Herausforderung.

 

Team 2016

 

Mit großer Motivation haben wir an der Auftaktveranstaltung in Potsdam  teilgenommen, wo wir auch die  neuen Teams trafen. Wir nahmen an vielen Angeboten von Workshops teil und lernten u. a. einen Slogan zu schreiben, der uns bei unserem Projekt hilft. 

 

Fritzi & Sarah schreiben den Slogan

 

Unter dem Motto „Wir wollen`s wissen!“ erforschen wir Fluchtgeschichten von Müttern und Kindern unserer Gemeinde Breydin am Ende des 2. Weltkrieges und der Zeit danach (bis ca. 1951). Dazu befragen wir Zeitzeugen, die uns ihre eigenen Geschichten erzählen.
Auch ehemalige Breydiner können gern mit uns Kontakt aufnehmen und Wissenswertes beitragen.  

 

Für Fragen und Anregungen haben wir immer ein offenes Ohr.

 

Buch

 

Das ist das Resultat unseres Projektes 2016 „Die die Geschichte schr(e)ieben“.  Eine 60seitige Broschüre über das Leben in den Jahren 1944 bis Anfang der 50iger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Wir haben begriffen, was der Nationalsozialismus für Folgen hatte. Es ist nicht zu verstehen, dass es heute wieder solche Richtungen gibt. Unser Projekt hat Beachtung gefunden. Wir haben uns für ein 5. Projekt beim Zeitwerk in Potsdam angemeldet.

                                                                                                                                                     

Wir sind zu finden unter:

http://www.youtube.com/watch?v=fdIWxQkiqDg

http://de-de.facebook.com/frisamoka/

 

E-Mail:

 

Auf einen Blick
Ort:   Breydin OT Tuchen-Klobbicke
Titel:   Die, die Geschichte schr(e)ieben
Träger:   Fachwerkkirche Tuchen e.V.
Laufzeit:   April bis November 2016
Projektleiterin:   Karin Baron